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08. Mai 2024

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Jubelnde Menschen anlässlich der Befreiung Deutschlands von der Naziherrschaft

8. Mai: Tag der Befreiung – Erinnerung und Mahnung für eine friedliche Zukunft

Heute erinnern wir gemeinsam an den 8. Mai 1945, den Tag der Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Die Rote Armee besiegte die deutsche Wehrmacht und befreite mit den Alliierten Europa vom Nazi-Terror. Dazu erklärt Sebastian Walter, Landesvorsitzender der Linken Brandenburg:

„Der 8. Mai ist für uns ein Tag der Erinnerung, der Mahnung und der Verantwortung.
Wir alle, die wir heute leben, verdanken die Grundlagen unseres Lebens in Frieden, Freiheit und Vielfalt den Siegern des 8. Mai. Die alliierten Streitkräfte, unter denen die Rote Armee mit Abstand die größte Last des Krieges in Europa zu tragen hatte, sind und bleiben auch unsere Befreier.
Wir gedenken der Menschen, die dem Holocaust, dem Rassenwahn, der politischen Verfolgung und dem Vernichtungskrieg der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Sie bezahlten den deutschen Griff nach der Weltherrschaft mit unvorstellbarem Leid und ihrem Leben.

Wir erinnern heute an die mutigen antifaschistischen Widerstandskämpfer*innen, die gegen die Nazi-Barbarei aufstanden – in Deutschland, in der Emigration, als Teil von Partisanenverbänden und in den Streitkräften der Anti-Hitler-Koalition.

Der 8. Mai steht für Solidarität und Antifaschismus. Er ist uns allen eine Mahnung, unverdrossen für eine gerechtere, friedliche Welt einzutreten. Demokratie, Freiheit und Menschenrechte sind keine Selbstverständlichkeiten. Antisemitismus, Rassismus, Hass und Hetze dürfen nie wieder ihren Platz in unserer Gesellschaft finden.

Der 8. Mai ist uns nicht nur ein Tag der Erinnerung und Mahnung, sondern auch ein Tag der Verpflichtung für die Zukunft. Die historische Verantwortung gebietet uns, dem Wiedererstarken von rechtsextremen Strukturen entschieden entgegenzutreten. Gemeinsam mit allen Demokratinnen und Demokraten sagen wir klar und unmissverständlich: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“

Aus den Zusammenschlüssen

LAG Netzwerk EL gedenkt in Theresienstadt

LAG Netzwerk EL: Workshop - Podiumsdiskussionen im Wahlkampf erfolgreich bestreiten

Die alte Festungsanlage Theresienstadt ( heute Terezin/ Tschechische Republik) in Nordböhmen diente ab November 1941 als ghettoähnliches Lager für insgesamt rund 141.000 Juden. Mit rund 73.500 Menschen wurde bis Juli 1943 fast die gesamte jüdische Bevölkerung des „Protektiorats“ nach Theresienstadt deportiert.

Die Lebensbedingungen in Theresienstadt waren kaum zu ertragen.Kälte, Mangel an Nahrungsmitteln, Enge und katastrophale Ausstattung der Unterkünfte sowie fehlende Medikamente für grassierende Krankheiten forderten hohe Todeszahlen. Etwa 33.500 Menschen starben in diesem Lager, das unter dem Kommando der Schutzstaffel (SS) stand.Seit Januar 1942 stellte Theresienstadt für insgesamt rund 60.400 tschechische und 16.100 deutsche Juden eine Durchgangsstation in die Vernichtungslager im Osten dar.

Am 09.Mai 1945 wurde das Lager von der Sowjetischen Armee befreit. Ein Ort der kaum auszuhalten ist. Im Andenken an die ermordeten Menschen legten Mitglieder des Europäischen Netzwerkes „ Ständiges Forum der europäischen Linken – Der Regionen“ in ihrem Namen und im Namen des Landesverbandes „ Die Linke“ Brandenburg ein Blumengebinde nieder. Auf der Schleife des Gebinde stand „Niemand wird vergessen„. Das waren auch die Worte von Hans- Peter Schömmel, dem Mitbegründer des Netzwerkes an einen tschechischen Genossen. Er sagte: „Wir kommen wieder um mit euch gemeinsam zu erinnern solange wir leben“. Geschichte darf nicht vergessen werden und sie darf sich nicht wiederholen.

Aus dem Landtag

Sebastian Walter: Ostdeutschland darf beim Transformationsprozess und Strukturwandel vom Bund nicht erneut abgehängt werden

Zur Förderabsage des Bundeswirtschaftsministeriums, dass die geplante Lithium-Raffinerie in Guben im Rahmen der Förderrichtlinie Resilienz und Nachhaltigkeit des Ökosystems der Batteriezellfertigung (TCTF) nicht möglich sei, erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion im Landtag Brandenburg, Sebastian Walter:

„Ende März 2024 trafen sich der Bundeskanzler und der Bundeswirtschaftsminister in Schleswig-Holstein zum Spatenstich der Northvolt-Batteriefabrik bei Heide, welche mit 136 Millionen Euro vom Land Schleswig-Holstein und 564 Millionen Euro vom Bund gefördert werden – offenbar möglich trotz der aktuellen Haushaltskrise. Dass jetzt für ein innovatives Projekt in Ostdeutschland, wie die geplante Produktion von batteriefähigem Lithiumhydroxid in Guben, keine Fördermittel seitens des Bundes mehr aufzubringen sein sollen, ist ein Skandal und politisch nicht zu akzeptieren. Das Vorhaben von Rock Tech in Guben ist in Sachen Größe, Wertschöpfungstiefe, Projektreife und Nachhaltigkeit einzigartig in Deutschland und trägt wesentlich zum Strukturwandel im Land Brandenburg bei. Deshalb fordere ich Ministerpräsident Woidke auf, sich unverzüglich mit dem Bundeskanzler darüber zu verständigen, wie seitens des Bundes eine Förderung abgesichert werden kann. Auch das Land Brandenburg steht in der Pflicht zu prüfen, welche Landesfördermöglichkeiten bestehen, damit Rock Tech nicht abspringt. Es reicht bei Weitem nicht aus nur Bittbriefe an den Bund zu schreiben und der eigenen landespolitischen Verantwortung nicht nachzukommen.“

Thomas Domres: Linksfraktion unterstützt Aufnahme regionaler Lebensmittelversorgung in die Landesverfassung

Heute haben 25 Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft Brandenburgs gefordert, das Ziel einer nachhaltigen regionalen Ernährung in die Brandenburger Verfassung aufzunehmen. Dazu erklärt der agrarpolitische Sprecher der Linksfraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Domres:

Ich unterstütze den Vorschlag, eine nachhaltige regionale Ernährungsversorgung in die Verfassung aufzunehmen. Der Vorschlag macht deutlich, wie verunsichert und enttäuscht die Land- und Forstwirtschaft von der Landesregierung ist. Für eine nachhaltige, zukunftsfähige Landwirtschaft, die regionale Lebensmittelversorgung sowie Arbeit und gutes Einkommen im ländlichen Raum sichert, sind verlässliche Rahmenbedingungen und eine stabile Finanzierung notwendig. | Weiterlesen

Andreas Büttner: Zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen

Anlässlich des diesjährigen Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen am 5. Mai unter dem Motto ‚Viel vor für Inklusion! Selbstbestimmt leben – ohne Barrieren‘ erklärt der inklusionspolitische Sprecher der Linksfraktion im Landtag Brandenburg, Andreas Büttner:

Brandenburg hat großen Nachholbedarf in sämtlichen inklusionspolitischen Bereichen: Die Novellierung des Brandenburgischen Behindertengleichstellungsgesetzes hätte längst passieren müssen, es herrschen große Unterschiede in der Leistungsgewährung nach dem Bundesteilhabegesetz, im Bereich Bildung ist die Inklusion allenfalls im Rückwärtsgang unterwegs und der Bericht über die digitale Barrierefreiheit weist große Umsetzungsdefizite auf. Brandenburg hat seine Hausaufgaben nicht gemacht.

Die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) wurde vor nunmehr 15 Jahren von Deutschland anerkannt. Die UN bemängelte die Umsetzung auch bei der zweiten Prüfung in höchstem Maße: Die Defizite reichen von der fehlenden Inklusion an Schulen bis hin zum separierenden System der Werkstätten für behinderte Menschen und den großen stationären Wohneinrichtungen. Deutschland – und damit auch Brandenburg – kommt seiner Verpflichtung noch nicht in ausreichendem Maß nach. Das muss sich dringend ändern!

Aus dem Jugendverband

Rechtsextreme Vorfälle an Schule in Burg: Linksjugend ['solid] kritisiert Einstellung der meisten Verfahren

Die Staatsanwaltschaft hat 5 von 7 Verfahren gegen Jugendliche an der Schule in Burg, in der 2 Lehrkräfte mit einem Brandbrief auf rechtsextreme Vorfälle aufmerksam gemacht haben, eingestellt. Die linksjugend ['solid] Brandenburg, die Jugendorganisation der Brandenburger Linken, kritisiert das scharf. Dazu erklärt unser Landessprecher Jacob, Schüler im Osten Brandenburgs:

"Erst kürzlich ist die Studie "Jugend in Deutschland" veröffentlicht worden, in der deutlich wird, dass die Zustimmung zur extrem rechten AfD unter Jugendlichen steigt. Im letzten Jahr trafen sich Vertreter genau dieser Partei zu einem Geheimtreffen über die Deportation von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. In solchen Zeiten die Strafverfahren wegen völlig zurecht verbotener Hitlergrüße und Hakenkreuze einzustellen, ist fahrlässig und ein Schlag ins Gesicht aller demokratisch und antifaschistisch engagierten Jugendlichen in Brandenburg. Auch an vielen weiteren Schulen, wie meiner, wird durch solches ein Vorgehen, die ohnehin schon grassierende rechtsradikale Hetze weiter gefördert und normalisiert. Es entsteht der Eindruck, dass wenn Neonazi-Jugendliche in der Schule demokratiefeindliche Hetze verbreiten, im Vorgehen dagegen auf den Staat kein Verlass ist. Das zeigt umso mehr, wie wichtig zivilgesellschaftliches Engagement gegen rechts ist. | Weiterlesen

Aus dem Bundesverband

Janine Wissler & Sören Pellmann: Offener Brief an Heil - Anspruch auf Leistungen bei kalter Aussperrung wieder einführen

In einem gemeinsamen Brief an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, fordern Janine Wissler, Vorsitzende der Partei Die Linke, und Sören Pellmann, Vorsitzender der Gruppe Die Linke im Bundestag, die vollständige Streichung des 1986 eingeführten Paragrafen 116 Arbeitsförderungsgesetzes (AFG), heute Paragraf 160 SGB III, nachdem Beschäftigte bei kalten Aussperrungen keinen Anspruch auf Leistungen haben. Sie erklären dazu:

»Mit den Hausverboten und dem Aussperren der Streikenden zeigen die SRW-Bosse, dass sie an einer Einigung nicht interessiert sind. Dabei ist die beschlossene Aussetzung des Streiks ein Angebot an die Geschäftsleitung, sich in der Sache zu einigen. Anstatt auf das Angebot einzugehen, eskaliert SRW-Führung die Auseinandersetzung und hat offenbar kein Interesse an einer Beilegung dieses Arbeitskampfes. Wir fordern SRW auf, den Beschäftigten wieder Zugang zu gewähren und das Hausverbot sofort aufzuheben. | Weiterlesen | Offener Brief

Europa

Martina Michels im EU Parlament

Martina Michels: Solidarität mit Matthias Ecke: Gemeinsam gegen rechtsextreme Gewalt und Einschüchterung!

Martina Michels, Sprecherin von Die Linke im Europaparlament, erklärt zu den gewalttätigen Angriffen auf den Europaabgeordneten Matthias Ecke und weitere Mitglieder der SPD, der Grünen und der Linken im Europawahlkampf:

„Wir stehen entschlossen an der Seite unseres sozialdemokratischen Parlamentskollegen Matthias Ecke und an der Seite der Wahlkämpfer*innen von Linken, SPD und Grünen, die zuvor bei Wahlkampfaktionen angegriffen und bedroht wurden. Wir wünschen Matthias Ecke eine schnelle Genesung und hoffen, dass er die Folgen dieses entsetzlichen körperlichen Angriffs gut überstehen wird.

Die Abgeordneten und Mitarbeiter*innen von Die Linke im Europaparlament sind schockiert über die Gewalt rechtsextremer Schlägertrupps besonders in Sachsen, die die Europawahlkampagne erneut nutzen, um Menschen mit anderer politischer Meinung einzuschüchtern. Wir verurteilen die Taten dieser kriminellen Antidemokrat*innen auf das Schärfste. Wir erwarten, dass der ermittelnde Staatschutz schnell und entschlossen handelt und die Täter*innen ermitteln kann.

Alle demokratischen Kräfte müssen gemeinsam und solidarisch zusammenstehen, diese Angriffe und Einschüchterungen verurteilen und alles dafür tun, dass diese demokratiefeindlichen Taten keinen Raum bekommen. Diese Gewalttaten vergiften jede friedlich-demokratische Auseinandersetzung und das friedliche Zusammenleben aller. Bedrohungen der Demokratie sind real und verlangen Widerstand gegen ideologische Brandstifter*innen, die Hass und Gewalt schüren und auch in der Konsequenz nicht davor zurückschrecken, diese gegen andere anzuwenden.“

Kommunalpolitisches Forum

Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärzt*innenmangels in Brandenburg – Erfolgreiche Ansätze aus anderen Regionen

13. Mai 2024, 18 Uhr, Online
Vorstellung der gleichnamigen Studie, die im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung entstand mit der Co-Autorin der Studie Dr. Charlotte M. Kugler Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Mitglied im Gesundheitskollektiv Berlin e.V.

In Brandenburg besteht teilweise ein Mangel an niedergelassenen Ärzt*innen, insbesondere an Hausärzt*innen; einige Städte in Brandenburg gelten als bedrohlich unterversorgt. Laut einer Umfrage im Auftrag des Landesverbandes Brandenburg der Partei Die Linke sehen die Menschen in Brandenburg die Verbesserung der Gesundheitsversorgung als eine der wichtigsten Aufgaben der Landespolitik an.

ONLINE VIA ZOOM Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärzt*innenmangels in Brandenburg – Erfolgreiche Ansätze aus anderen Regionen Vorstellung der gleichnamigen Studie, die im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung entstand mit der Co-Autorin der Studie Dr. Charlotte M. Kugler Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Mitglied im Gesundheitskollektiv Berlin e. V. Montag, 13. Mai, 18 Uhr Wie gehen andere Regionen in Deutschland, Europa und der Welt mit dem Problem Ärzt*innenmangel um? Welche erfolgreichen oder zumindest Erfolg versprechenden Ansätze wurden andernorts gefunden, um pragmatisch und schnell eine spürbare Besserung der Situation der dort lebenden Menschen herbeizuführen? Diese Fragen sollen mit der Studie beantwortet werden. Hierbei kann es sich um Modellprojekte sowie um grundsätzlich andere Organisationsformen bei der Versorgung ländlicher Regionen mit wenigen Ärzt*innen handeln. Maßgabe ist die grundsätzliche Umsetzbarkeit der Maßnahme in Brandenburg und die Aussicht auf Besserung der medizinischen Versorgung im Land.

ZOOM-Link: https://zoom.us/j/97921822048?pwd=RDdrWWJtOFUxYTcrQkduclRJd1BFQT09

Meeting-ID: 979 2182 2048 Kenncode: 650673

Rosa-Luxemburg-Stiftung

Vortrag & Diskussion: „Tesla den Hahn abdrehen? Erweiterungszwang und die Folgen“ mit Stephan Kaufmann & Steffen Schorcht

21.05.2024, 19:00 - 21:00 Uhr, Stadthalle Erkner, Julius-Rütgers-Str. 4, 15537 Erkner
Kooperation mit dem Lateinamerika-Arbeitskreis Tierra Unida Potsdam e.V. und CAREA e.V.

Kooperation mit dem Verein für Natur und Landschaft Brandenburg e.V. und LEA – Left Ecological Assoziation
Diskussionsveranstaltung mit Inputs von
  • Stephan Kaufmann
    (Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor. Er arbeitet als Wirtschaftsredakteur und schreibt derzeit unter anderem für die Frankfurter Rundschau, Neues Deutschland und OXI.) und
  • Steffen Schorcht
    (promovierter Elektroingenieur, aktiv in der Bürgerinitiative Grünheide, VNLB, Grüner Liga und Nabu. Er ist Mitglied in der Arbeitsgruppe Tesla der Naturschutzverbände Brandenburg)
  • Moderation: Valeria Bruschi
    (Gesellschaftswissenschaftlerin, Publizistin und Co-Autorin vom Buch „Das Klima des Kapitals“)
Das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide ist seit März 2022 in Betrieb. Obwohl die angekündigte Marke von 500.000 jährlich produzierten Autos lange noch nicht erreicht ist, plant das Unternehmen eine Erweiterung des Werkes: Die Produktionskapazität soll auf 1 Mio. E-Autos erhöht und die Batterieproduktion verdoppelt werden, mit entsprechender Verdoppelung der Beschäftigtenzahl auf 24.000 Mitarbeiter*innen.

Das atemlose Wachstum gehört zum Geschäftsmodell von Tesla, das typisch ist für den „finanzialisierten“ Kapitalismus von heute: Das Unternehmen besorgt sich Milliarden von Investoren mit dem Versprechen einer rasanten Expansion. Diesem Versprechen wird geglaubt, was zu einer Verzehnfachung des Tesla-Aktienkurses führt. Die hohe Aktienbewertung wiederum schlägt zurück auf das Unternehmen: Jetzt muss es das Wachstum auch liefern, das die Börse bereits spekulativ vorweggenommen hat. Den Zusammenhang zwischen Finanzmarkt und „Realsphäre“ beleuchtet Stephan Kaufmann.

Über die konkreten Pläne Teslas, deren Folgen für Wasserhaushalt und Biodiversität sowie deren sozialen Kosten wird Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative Grünheide berichten.

Gegen die Erweiterung der sogenannte „Gigafactory“ positioniert sich auch das Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“ mit Mitgliedsgruppen aus Berlin und Brandenburg. Über die Proteste wird Steffen Schorcht ebenfalls informieren.

Digitaler Wahlkampf: Wir brauchen euch!

Wahlkampf findet an vielen verschiedenen Orten statt: An Infoständen, bei Veranstaltungen, an Haustüren... Und im Internet! Das ist nämlich nicht zu unterschätzen, erreicht man doch im Idealfall wesentlich mehr Menschen als in der Fußgängerzone am Infostand. Dafür braucht es allerdings Reichweite und die füttert wiederum den Algorithmus.

Lange Rede, kurzer Sinn: Folgt uns bei Facebook, Instagram und X (vormals Twitter) und pusht unsere Beiträge mit Likes, Kommentaren und Teilen in Stories oder auf euren Profilen. So werden wir mehr Menschen angezeigt und können dementsprechend unsere Argumente im Wahlkampf noch besser unter die Leute bringen.

Damit wir die Wahlkampfeinsätze besser koordinieren können, tragt Euch hier ein: https://dielinke-brandenburg.de/wahlkampf/

Hier findet ihr den Weg zu unseren Profilen:
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Ausschreibungen

Mitarbeiter*in (m/w/d) fürden Europa- und Bundestagswahlkampf

Der Parteivorstand der Partei DIE LINKE sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 31. Dezember 2025 am Dienstort Berlin eine Mitarbeiter*in (m/w/d) für den Europa- und Bundestagswahlkampf. Zur Ausschreibung

Fachreferent/in für Arbeit (w/m/d)

Die Linke im Bundestag gliedert sich organisatorisch in 7 Bereiche und in vier Arbeitskreise, denen jeweils unterschiedliche Themengebiete zugeordnet sind. Einer davon ist der Arbeitskreis I „Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Wirtschaft“. Für diesen Arbeitskreis suchen wir zum schnellstmöglichen Zeitpunkt am Dienstort Berlin eine/n Fachreferent/in für Arbeit (w/m/d) in Vollzeit (39,0 Wochenstunden). Zur Ausschreibung

Honorarleistung Kampagnendesign

Der Landessprecher*innenrat (LSp*R) der Linksjugend ['solid] Brandenburg vergibt für die Gestaltung eines Corporate Designs für Print- und Onlinemedien inkl. Vorlagen für Sticker, Banner und Social Media ein Honorar in Höhe von 500 €. Wir sind bezüglich der Höhe des Honorars bzw. des Auftragsumfangs für Verhandlungen offen. Zur Ausschreibung

Freiwilliges Soziales Jahr Politik (FSJ-P) bei der Fraktion Die Linke im Landtag Brandenburg (m/w/d)

Die Fraktion Die Linke im Landtag Brandenburg sucht ab 1.10. zwei junge Menschen bis 26 Jahre für ein FSJ im politischen Leben (FSJ-P). Zur Ausschreibung

Referent:in für Öffentlichkeits- und Pressearbeit

Die Fraktion Die Linke in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf sucht möglichst ab 1. Juni 2024 am Dienstort Rathaus Charlottenburg eine:n Referent:in für Öffentlichkeits- und Pressearbeit. | Zur Ausschreibung

IT Spezialist*in mit Schwerpunkt Linux und Netzwerke (w/d/m Vollzeit unbefristet)

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung e.V. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n IT Spezialist*in für die zentrale Linux- und Netzwerk-Administration in Berlin im Bereich Zentrale Aufgaben (ZA). Es handelt sich um eine Beschäftigung in Vollzeit (39 Wochenstunden). Die Stelle ist unbefristet. | Zur Ausschreibung

Aktuelle Termine

Online-Sprechstunde für Stadträt*innen und Bezirksbürgermeister*innen mit den Strafverfolgungsbehörden Berlin „Wie umgehen mit Hass und Gewalt?”

Ort: Online Zeit: 7 Mai 2024 um 18:00 In Zusammenarbeit mit der Polizei und der Staatsanwaltschaft Berlin möchten wir Sie …

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Vortrag/Diskussion: "Die EU vor den Wahlen zum Europäischen Parlament" mit Roland Kulke

Ort: Online Zeit: 10.04.2024, 12:30 - 13:15 Uhr Die RLS-Landesstiftungen laden freundlich ein, sich in vier Mittagspausen verschiedenen Aspekten im …

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224. Stammtisch: Lesen gegen das Vergessen

Ort: Online Zeit: 10. Mai. 2024 um 20:00 Uhr

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Lesen gegen das Vergessen

Ort: Alte Feuerwache, Bahnhofstraße 79, 15732 Eichwalde Zeit: 13. Mai. 2024 um 15:30 Uhr Bekannte Personen unseres Landkreises und SchülerInnen des …

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Onlineveranstaltung: "Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärzt*innenmangels in Brandenburg – Erfolgreiche Ansätze aus anderen Regionen"

Ort: Online Zeit: 13 Mai 2024 um 18:00 Vorstellung der gleichnamigen Studie, die im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung entstand Mit der …

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Klartext - Gespräche über das, was zählt. Mit Sebastian Walter

Ort: Kaiserbahnhof Hoppegarten, Am Güterbahnhof 1a, 15366 Hoppegarten Zeit: 15 Mai 2024 um 18:30 Sie sind enttäuscht und manchmal auch wütend …

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Filmvorführung & Gespräch: "Der lange Weg der Sinti und Roma" Zum 80. Jahrestag des Aufstandes der Sinti und Roma in Auschwitz

Ort: Stadtmauertreff, An der Stadtmauer 12, 16321 Bernau Zeit: 16 Mai 2024 um 19:00

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Pfingstcamp „Make Feminism A Threat Again“

Ort: Alte-Hölle 1, 14827 Wiesenburg/Mark Zeit: 17 Mai 2024 um 10:00 Das nächste Pfingstcamp steht vor der Tür! Vom 17.5. …

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