Das soziale Brandenburg! Das ist DIE LINKE!

„Insbesondere mit 10 Schlüsselprojekten in unserem Wahlprogramm wollen wir Brandenburg noch sozialer gestalten“, erklärte der Landesvorsitzende Christian Görke heute in Potsdam. „Gute Arbeit, Vorfahrt für Bildung, Investitionen für die Kommunen, gesundheitliche Versorgung in der Fläche, mehr Geld für die musische Bildung und den Sport, eine ökologische Energiewende, bezahlbares Wohnen und Zukunft des ländlichen Raumes sind uns außerordentlich wichtig. Unser Maßstab dabei ist: gleichwertige Lebensbedingungen in allen Landesteilen. Dafür haben wir in der vergangenen Legislaturperiode bereits Weichen gestellt – jetzt muss der Zug Fahrt aufnehmen.“

„Wort gehalten? Wort gehalten! Unsere Bilanz der vergangenen fünf Jahre liegt auf dem Tisch. Jeder kann sich selbst ein Bild machen“, unterstreicht die Fraktionsvorsitzende Margitta Mächtig. „Brandenburg ist sozialer, solidarischer und attraktiver geworden. Dafür lohnt es sich, zu regieren. Wir haben nicht alle unserer Ziele erreicht, aber wir sind auf dem richtigen Weg. Außerparlamentarische Unterstützung und eine solide Zusammenarbeit mit dem Koalitionspartner haben dazu beigetragen.“

Hintergrund: Auf ihrem Landesparteitag am 5. Juli 2014 in Cottbus wird die LINKE ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl verabschieden. Dieses Programm wurde in Vorbereitung auf den Parteitag breit diskutiert. In zahlreichen Gesprächen mit Gewerkschaften, in Regionalkonferenzen im gesamten Land, während einer zweitägigen Wahlwerkstatt mit zahlreichen Gästen, in den Kreisverbänden und Landesarbeitsgemeinschaften der Partei, im Landesvorstand und in der Landtagsfraktion. (Das umfangreiche Bilanzmaterial der Landtagsfraktion wird allen Kreisverbänden der LINKEN in der Bundesrepublik zur Verfügung gestellt.) In den kommenden 74 Tagen (ab Mittwoch) werden die 56 Kandidatinnen und Kandidaten mit Christian Görke an der Spitze weiter um jede Stimme ringen. Dabei setzt DIE LINKE darauf, dass sie als Partei für den Alltag nicht nur im Wahlkampf präsent, sondern ständig Ansprechpartner/in vor Ort ist.