Die Waffen müssen schweigen – weltweit!

Die Landesvorsitzenden der brandenburgischen Linken, Katharina Slanina und Sebastian Walter rufen Mitglieder und Sympathisanten zur Teilnahme an der bundesweiten Friedensdemo am 3. Oktober in Berlin auf.

„Lasst uns gemeinsam Gesicht zeigen für Frieden und internationale Solidarität“, erklärt Katharina Slanina. „Aus der Hauptstadt der Bundesrepublik muss am Tag der Deutschen Einheit ein deutliches Signal ausgehen. Putins völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen die Ukraine führt zu maßlosem menschlichen Leid. Die Bundesregierung muss endlich auf internationaler Ebene diplomatischen Druck ausüben, um Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen. Immer mehr Waffenlieferungen lassen den Aggressor kalt. Schluss damit.“

Sebastian Walter ergänzt: „Wir wollen Verhandlungen statt Hochrüstung, Frieden statt Krieg – weltweit. Auch im Gazastreifen eskaliert die Gewalt. Wir fordern einen bedingungslosen Waffenstillstand und einen Abzug israelischer Truppen aus den palästinensischen Gebieten, die Freilassung der Geiseln und einen sofortigen Stopp der Angriffe des Iran, der Hamas und der Hisbollah auf Israel: Für eine friedliche Lösung des Nahostkonfliktes und eine Zweistaatenlösung!

Deutschland muss endlich weg von der Kriegsertüchtigung mit all seinen Facetten von Wehrpflicht bis Raketenstationierung hin zu Diplomatie, Völkerverständigung und friedlicher Koexistenz. Noch ist es nicht zu spät. Erhöhen wir gemeinsam den außerparlamentarischen Druck auf die Regierenden.